Inhalt
- | Kapitel kaufen CoverU1
- | Kapitel kaufen ReiheninformationU2
- | Kapitel kaufen Titelblatt1
- | Kapitel kaufen Impressum2
- | Kapitel kaufen Inhalt3
- | Kapitel kaufen Einleitung5
- | Kapitel kaufen Grammatische Modelle in Deutschlehrwerken der Unterstufe11
- | Kapitel kaufen Kommentar I24
- | Kapitel kaufen Kommentar II27
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar30
- | Kapitel kaufen Das Stellungsfeldermodell im Deutschunterricht: Wie urteilen Lehrkräfte über ein grammatisches Modell?35
- | Kapitel kaufen Kommentar I49
- | Kapitel kaufen Kommentar II52
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar56
- | Kapitel kaufen Grammatische Modellierung für den Bereich Deutsch als Fremdsprache am Beispiel des Feldermodells59
- | Kapitel kaufen Kommentar I76
- | Kapitel kaufen Kommentar II79
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar82
- | Kapitel kaufen Valenzgrammatik für DaF auf dem Prüfstand: ein Auslaufmodell87
- | Kapitel kaufen Kommentar I104
- | Kapitel kaufen Kommentar II108
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar111
- | Kapitel kaufen Grammatische Modellierung als Gemeinschaftsaufgabe für eine durchgängige und integrative Sprachbildung117
- | Kapitel kaufen Kommentar I128
- | Kapitel kaufen Kommentar II132
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar135
- | Kapitel kaufen Grammatiktheoretische Überlegungen zum Schulunterricht139
- | Kapitel kaufen Kommentar I152
- | Kapitel kaufen Kommentar II156
- | Kapitel kaufen Abschlusskommentar160
Beschreibung
Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.