Inhalt
- | Kapitel kaufen Titelei1
- | Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis2
- | Kapitel kaufen Aufsätze3
- | Kapitel kaufen Wolfgang Schweickard: Die Arbeitsgrundlagen der romanischen etymologischen Forschung: vom REW zum DÉRom3
- | Kapitel kaufen Stefan Barme: Je vois Paul qui travaille: zum Ursprung des prädikativen Relativsatzes der romanischen Sprachen15
- | Kapitel kaufen Barbara Häußinger: Wie Der Räuber Hotzenplotz zum Brigante Pennastorta wurde und dabei so manche Feder lassen musste41
- | Kapitel kaufen Rolf Kemmler: José Vicente Gomes de Mouras Vorstellungen eines lateinisch-portugiesischen Sprachunterrichts 65
- | Kapitel kaufen Besprechungen89
- | Kapitel kaufen Zeitschriftenschau109
- | Kapitel kaufen Porträt: Eva Martha Eckkrammer127
Beschreibung
Charakteristisch für die sprachliche Gestaltung des Kinderbuchklassikers Der Räuber Hotzenplotz ist die Verwendung von Phraseologie. Im ersten Teil der Studie wird gezeigt, wie Preußler mit Hilfe metaphorischer Phraseologismen und Routineformeln einen anschaulichen und witzigen, für kindliche Leser leicht zugänglichen, doch zugleich vielschichtigen Text schafft, in dem die Rolle des erwachsenen Rezipienten mitkodifiziert ist. Die Übersetzungsanalyse von Il brigante Pennastorta im zweiten Teil untersucht, welche Verfahren M.T. Giannelli beim Übertragen der Phraseologismen ins Italienische anwendet, und geht dabei der Frage nach, inwieweit ihre Expressivität, Bildhaftigkeit und stilistischen Markierungen sowie ihre komplexen Funktionen im Text adäquat wiedergegeben werden.
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