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Romanistik in Geschichte und Gegenwart 16,1


Romanistik in Geschichte und Gegenwart (RomGG) 16,1. 2010. 130 Seiten.
2366-0783. eJournal (PDF)

Inhalt

  • Die Arbeitsgrundlagen der romanischen etymologischen Forschung: vom REW zum DÉRom 


  • Je vois Paul qui travaille: zum Ursprung des prädikativen Relativsatzes der romanischen Sprachen 


  • Wie Der Räuber Hotzenplotz zum Brigante Pennastorta wurde und dabei so manche Feder lassen musste 


  • José Vicente Gomes de Mouras Vorstellungen eines lateinisch-portugiesischen Sprachunterrichts 


  • Besprechungen 


  • Zeitschriftenschau 


  • Portrait – Eva Martha Eckkrammer 


Beschreibung

Aufsätze

Schweickard, Wolfgang: Die Arbeitsgrundlagen der romanischen Forschung: vom REW zum DÉRom

Barme, Stefan: 'Je vois Paul qui travaille': zum Ursprung des prädikativen Relativsatzes der romanischen Sprachen

Häußinger, Barbara: Wie 'Der Räuber Hotzenplotz' zum 'Brigante Pennastorta' wurde und dabei so manche Feder lassen musste

Kemmler, Rolf: José Vicente Gomes de Mouras Vorstellungen eines lateinisch-portugiesischen Sprachunterrichts


Besprechungen

Zeitschriftenschau

Portrait: Eva Martha Eckkrammer