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Notas sobre la presencia de la gramática y de los gramáticos españoles en la gramaticografía portuguesa (siglos XVI-XVIII)
El artículo analiza la repercusión del planteamiento de los gramáticos castellanos en la gramaticografía de la lengua portuguesa durante los siglos XVI a XVIII; en concreto, se esboza la impronta de Antonio de Nebrija en los gramáticos lusos quinientistas y de Francisco Sánchez de las Brozas entre los autores que publican sus tratados durante los siglos XVII y XVIII. Por otro lado, se estudia el impacto en las artes portuguesas de ciertas estructuras del castellano que penetran, por vía de los tratados latino-hispánicos, en la lengua portuguesa, así como las reacciones que suscitan entre los autores. -
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Reflexiones críticas sobre el Diccionario fraseológico documentado del español actual de Manuel Seco et al.
En nuestro artículo-reseña describimos las principales características del Diccionario fraseológico documentado del español actual. Locuciones y modismos españoles (2004) de Manuel Seco, Olimpia Andrés y Gabino Ramos. Al mismo tiempo, presentamos algunas consideraciones críticas de carácter constructivo referentes tanto a la macroestructura (ordenación de las locuciones, grado de fijación de las mismas, etc.) como a la microestructura (indicaciones de uso, definiciones, etc.) de la obra. En general, nos parece un diccionario excelente, si bien nuestro análisis nos ha permitido detectar aquí y allí aspectos que merecería la pena revisar en ediciones posteriores, como son definiciones insuficientes o la falta de uniformidad en la descripción lexicográfica en ocasiones en que habría podido evitarse. -
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¡CHUCH, qué bueno! – Vom Wiederaufblühen der Maya-Kultur und ihrer Präsenz im Spanischen von Mérida (Yucatán, Mexiko)
In Mérida, der Hauptstadt Yucatáns, werden Entlehnungen diverser Wortarten aus dem yukatekischen Maya in den spanischen Alltagswortschatz integriert. Dabei entsteht eine regionale Sprachvarietät, die ein ebenso interessantes wie originelles Beispiel für den Sprachkontakt zwischen einer romanischen und einer indigenen Sprache darstellt. Sie ist Ausdruck eines ausgeprägten Kultur- und Sprachbewusstseins und ein Beweis für die Widerstandskraft einer Ureinwohnersprache, die es im Laufe einer äußerst ereignisreichen Entwicklungsgeschichte und trotz der offiziellen Dominanz des Spanischen geschafft hat, sogar als integrativer Bestandteil desselben lebendig zu bleiben. -
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Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein): Vokalismus
Der Konsonantismus der Mundart von La Plié da Fodom erschien bereits 1988 in Ladinia XII. Verschiedene widrige Umstände hatten es mir unmöglich gemacht, den Vokalismus, wie seinerzeit angekündigt, alsbald nachfolgen zu lassen. Wie schon beim Konsonantismus, so stammt auch das hier zur Darstellung gelangende Material aus meinen Sprachaufnahmen im Sommer und im Herbst 1987 in La Plié da Fodom; als Vorbild der Darstellung wurde wiederum Elwerts Darstellung “Die Mundart des Fassa-Tals” genommen, der ja auch die späteren dolomitenlad. Lautlehren mehr oder weniger gefolgt sind. Die Transkription der Reflexe ist phonematisch (vgl. Toth 1993). -
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Kreolisation oder Regionalisation Synchronische und diachronische Gesichtspunkte bei der Beschreibung des Französischen in Afrika
In der deutschen Romanistik ist die Entstehung der Kreols genannten Sprachformen eng mit der Entwicklung der Plantagengesellschaften von europäischen Einwanderern und afrikanischen Sklaven verbunden. In diesen Gesellschaften erfahren die europäischen Sprachen einen enormen Wandel, den die Kreols bis heute dokumentieren. Grob kann man diesen Wandel als zuerst vorgenommene Vereinfachung der Formen charakterisieren, der dann eine Restrukturierung folgt.
In der französischen Romanistik wird häufig jede Veränderung der Regeln des Standardfranzösischen als Kreolisierung betrachtet, so daß das Französische in Afrika oft als “français créole” oder als “créole français” gilt. In beiden, den französischen Kreols und dem Französischen in Afrika (etwa dem der Elfenbeinküste), sind die Verfahren der Vereinfachung und der Restrukturierung anzutreffen.
Ein heutiger Kreolsprecher ohne linguistische Vorbildung erkennt die wenigen Spuren afrikanischer Sprachen in seinem Kreol nicht, während eine afrikanische Sprache praktisch immer die Erstsprache eines Frankophonen in Afrika ist. Sein Französisch wird je nach Bildungsstufe mehr oder weniger von dieser afrikanischen Sprache beeinflußt, wie das Elsässische das Standardfranzösisch mancher Sprecher im Elsaß zu einem Regionalfranzösisch macht oder das Kreol auf den kreolophonen Inseln das Standardfranzösisch zu einem Regionalfranzösisch der Inseln hin verändert. Da die soziolinguistischen Voraussetzungen für die Entstehung eines Kreols im heutigen Afrika in keiner Weise vorhanden sind, kann man die Abweichungen vom Standard in Afrika nur als Regionalfranzösisch bezeichnen. -
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Französisch in der Weimarer Hofgesellschaft um 1813
Die um 1813 geschriebenen Briefe und Erinnerungen zeigen, dass die Weimarer Hofgesellschaft auch weiterhin, unter den Bedingungen des napoleonisch geprägten Staatssystems, französische Sprache und Kultur pflegt. Die nachgewiesenen Wortschatzelemente sind vorrangig dem sozialen und administrativen Sprachbereich zuzuordnen. -
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"C'est vachement important pour moi". Zur Herausbildung und Verwendung von Intensivadverbien im Gegenwartsfranzösischen
Im Rahmen dieses Beitrags wird die Entwicklung und Verwendung von adverbialen Intensifikatoren im Gegenwartsfranzösischen beleuchtet und sogleich der Frage nachgegangen, inwieweit diesbezüglich hochfrequente Formen wie vachement oder drôlement als Beispiele für Grammatikalisierung gelten können. -
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Besprechungen
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Zeitschriftenschau
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Das Porträt
Beschreibung
Romanistik in Geschichte und Gegenwart 12,2
Herausgegeben von Johannes Kramer und Hans-Josef Niederehe.
RomGG 2006. 125 Seiten.
Kartoniert 54.00
Aufsätze
Rogelio Ponce de León Romeo: Notas sobre la presencia de la gramática y de los gramáticos españoles en la gramaticografía portuguesa
Aina Torrent-Lenzen & Lucía Uría Fernández: Reflexiones críticas sobre el Diccionario fraseológico documentado del español actual de Manuel Seco et al.
Katrin Kolmer: Chuch, qué bueno! – Vom Wiederaufblühen der Maya-Kultur und ihrer Präsenz im Spanischen von Mérida (Yucatán, Mexiko)
Alfred Toth: Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein): Vokalismus
Margarete Lindemann: Kreolisation oder Regionalisation. Synchronische und diachronische Gesichtspunkte bei der Beschreibung des Französischen in Afrika
Kleinere Beiträge
Hans-Manfred Militz: Französisch in der Weimarer Hofgesellschaft um 1813
Andre Klump: "C’est vachement important pour moi". Zur Herausbildung und Verwendung von Intensivadverbien im Gegenwartsfranzösischen