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Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein): Vokalismus 


Zurück zum Heft: Romanistik in Geschichte und Gegenwart 12,2

Inhalt

  • | Kapitel kaufen Titelei1
  • | Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis2
  • | Kapitel kaufen Aufsätze3
  • | Kapitel kaufen Rogelio Ponce de León Romeo: Notas sobre la presencia de la gramática y de los gramáticos españoles en la gramaticografía portuguesa (siglos XVI-XVIII)3
  • | Kapitel kaufen Aina Torrent-Lenzen & Lucía Uría Fernández: Reflexiones críticas sobre el Diccionario fraseológico documentado del español actual de Manuel Seco et al22
  • | Kapitel kaufen Katrin Kolmer: ¡Chuch, qué bueno! – Vom Wiederaufblühen der Maya-Kultur und ihrer Präsenz im Spanischen von Mérida (Yucatán, Mexiko)34
  • | Kapitel kaufen Alfred Toth: Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein): Vokalismus48
  • | Kapitel kaufen Margarete Lindemann: Kreolisation oder Regionalisation. Synchronische und diachronische Gesichtspunkte bei der Beschreibung des Französischen in Afrika 65
  • | Kapitel kaufen Kleinere Beiträge85
  • | Kapitel kaufen Hans-Manfred Militz: Französisch in der Weimarer Hofgesellschaft um 1813 85
  • | Kapitel kaufen Andre Klump: "C’est vachement important pour moi". Zur Herausbildung und Verwendung von Intensivadverbien im Gegenwartsfranzösischen94
  • | Kapitel kaufen Besprechungen102
  • | Kapitel kaufen Zeitschriftenschau110
  • | Kapitel kaufen Das Porträt: Daniela Pirazzini 124

Beschreibung

Der Konsonantismus der Mundart von La Plié da Fodom erschien bereits 1988 in Ladinia XII. Verschiedene widrige Umstände hatten es mir unmöglich gemacht, den Vokalismus, wie seinerzeit angekündigt, alsbald nachfolgen zu lassen. Wie schon beim Konsonantismus, so stammt auch das hier zur Darstellung gelangende Material aus meinen Sprachaufnahmen im Sommer und im Herbst 1987 in La Plié da Fodom; als Vorbild der Darstellung wurde wiederum Elwerts Darstellung “Die Mundart des Fassa-Tals” genommen, der ja auch die späteren dolomitenlad. Lautlehren mehr oder weniger gefolgt sind. Die Transkription der Reflexe ist phonematisch (vgl. Toth 1993).