Inhalt
- | Kapitel kaufen Titelei1
- | Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis3
- | Kapitel kaufen Aufsätze4
- | Kapitel kaufen Valentina Repetto, Marisa Patuto & Natascha Müller: Crescere bilingui dalla nascita: una risorsa o uno svantaggio? Il contatto tra italiano e tedesco4
- | Kapitel kaufen Stefan Barme: Petit déj sympa à huit heures du mat: zur Wortkürzung im Französischen und Deutschen36
- | Kapitel kaufen Nadine Rentel: Une analyse comparée du style des comptes rendus critiques en linguistique (allemand/français)58
- | Kapitel kaufen Holger Siever: Die spanischen Verbalperiphrasen72
- | Kapitel kaufen Johannes Kramer: Papiamento-Etymologien100
- | Kapitel kaufen Kleinere Beiträge118
- | Kapitel kaufen Bernd Spillner: Où en est la lexicographie de l’Académie française ?118
- | Kapitel kaufen Stefan Barme: Zur Etymologie des karibischen Toponyms Aruba122
- | Kapitel kaufen Besprechungen128
- | Kapitel kaufen Zeitschriftenschau142
- | Kapitel kaufen Portrait: Ursula Reutner160
Beschreibung
Das Thema Verbalperiphrasen wurde von der hispanistischen Sprachwissenschaft bisher eher am Rande behandelt. Die Literatur zu den spanischen Verbalperiphrasen ist deshalb noch sehr überschaubar. Umso erstaunlicher ist es, dass es bisher (1) noch keinen allgemein akzeptierten Konsens darüber gibt, welche Konstruktionen als Verbalperiphrasen zu gelten haben und welche nicht, und dass (2) noch keine allgemein akzeptierte Klassifikation der spanischen Verbalperiphrasen erarbeitet werden konnte. Der Beitrag stellt die sieben verschiedenen Grundtypen der bisher vorgeschlagenen Klassifikationsversuche dar, die man als semantische, strukturelle, kategoriale, paradigmische, aspektuelle, grammatikalische und holistische Einteilung bezeichnen könnte, und möchte einen konzisen Überblick über das Thema und die zum Teil widersprüchliche Kategorisierung der Verbalperiphrasen geben.
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